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Accelerated Learning

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Welche Lernumgebung würden Sie bevorzugen?

Eine Lernumgebung, …

  1. … in der es um Wettbewerb geht.

  2. … die auf die Lehrer_innen ausgerichtet ist.

  3. … in der die Lernenden still sitzen und zuhören müssen.

  4. … in der es um Lob und Tadel geht.

  5. … die auf den Inhalt ausgerichtet ist.

  6. … die den Lernenden vermittelt, dass sie es nicht schaffen werden.

Eine Lernumgebung, …

  1. … in der es um Zusammenarbeit, Lernen und Entwicklung geht.

  2. … die auf die Lernenden ausgerichtet ist.

  3. … die zum Mitmachen und zur Interaktion ermutigt.

  4. … die auf ein Win-Win-Ergebnis achtet.

  5. … die Abwechslung und Wahlmöglichkeiten bietet.

  6. … die vermittelt: „Du schaffst es!“

Was, Warum & Wie

Die Methode des ACCELERATED LEARNING, der Suggestopädie, wurde in den 1960er Jahren von dem Psychologen und Gehirnforscher Dr. Georgi Lozanov entwickelt. Sie nutzt die Möglichkeiten der positiven Suggestion und die Reserven des Verstands, um Lernergebnisse zu steigern.

Weltweit findet sie heute ihre erfolgreiche Anwendung in den unterschiedlichsten Bereichen des Unterrichts. Nach der Entwicklung in den 1960er Jahren wurde die Methode in der Folgezeit mit den fortschreitenden Erkenntnissen zur Funktion des Gehirns beim Lernen immer weiter ausgearbeitet und konnte sich so durch konstante Entwicklung von neuen Ideen und guten Praxisbeispielen als führende Methode im Bereich des Lehrens und Lernens etablieren.

Ganzheitliches Lehren und die Idee der positiven Beeinflussung des Lernens vermitteln allen Beteiligten Freude und ein spielerisches Herangehen an das Lernen. Diese Lernmethode zapft die Reservekapazitäten des Gehirns an, sowohl auf den Ebenen des Intellekts als auch des Gedächtnisses. Die Lerngeschwindigkeit wird erheblich gesteigert, das Langzeitgedächtnis verstärkt aktiviert. Darüber hinaus und gleichberechtigt in ihrer Lernbedeutung ist die Förderung des Vertrauens in die eigenen Lernfähigkeiten und der Abbau von Lernblockaden. Die soziale Kompetenz wird geweckt und gestärkt. Statt Wettbewerb wird das gegenseitige Miteinander vermittelt. Es entsteht ein lebendiger Austausch, der allen Beteiligten den Spaß am Lernen und Erfahren vermittelt und somit eine harmonische, kreative und wirkungsvolle Atmosphäre hervorbringt.

Ganzheitliches Lernen und Lehren in einer angstfreien Umgebung führt zu hoher Motivation, die letztendlich der Schlüssel zum Erfolg ist.

Accelerated Learning funktioniert in fünf Phasen. Denken Sie dabei an ein köstliches Fünf-Gänge-Menü, jeder Gang verfeinert mit besonderen Zutaten, Kräutern und Gewürzen um zusammen einen ganzheitlichen Genuss zu ermöglichen. Die einzelnen Phasen bzw. Gänge unterstützen, vertiefen und beschleunigen den Lernprozess.

Das Resultat?

Mit Accelerated Learning lernen Sie mehr. Sie können Ihr neu erworbenes Wissen sofort in Ihren Bereichen anwenden und immer weiter lernen. Ihr kritisches und innovatives Denken wird gefördert. Ihr Lernen wird effektiver und Sie werden leistungsfähiger im Beruf und in Ihrem persönlichen Leben.

Images

Zielgruppe

  • Trainer_innen (aller Fachrichtungen)
  • Lehrer_innen aller Stufen und Schulformen, sowie in Universitäten und der Erwachsenenbildung
  • Sprachtrainer_innen
  • Unterrichtsgestalter_innen

Dauer des Trainings

Alle unten genannten Themen können individuell als Workshops gebucht werden. Die jeweilige Dauer hängt von den ausgewählten Themen ab. Üblicherweise dauert ein Workshop zu einem Thema zwischen einem halben und einem Tag. Für Details zur kompletten Zertifizierung, bitte siehe unten.

Die fünf Phasen des Accelerated Learning

Effektive Gestaltung der Inhalte

Das Fünf-Gänge-Menü

Die Methode des Accelerated Learnings formuliert einen Leitfaden zur Unterrichtsstrukturierung. Die einzigartige Struktur funktioniert wie ein Fünf-Gänge-Menü.

1. Gang: Die Vorbereitungsphase

Teil Eins

Oft verlassen die Teilnehmenden ihren Alltag, ihren Klassenraum oder ihr Büro und kommen in den Unterricht ohne besondere Vorbereitung oder intensivere Gedanken über das, was Sie erwartet. In der Vorbereitungsphase geht es darum die Teilnehmenden einzubinden und zu motivieren bevor das Seminar überhaupt begonnen hat. In Form kurzer Fragebögen oder Interviews werden die Teilnehmenden über ihre Ziele und Bedürfnisse sowie ihre Bedenken und Widerstände in Bezug auf das zu behandelnde Thema und die anderen Teilnehmenden befragt. Die Antworten machen es für die Seminarleitung zu Beginn des Seminars einfacher ‚Rapport‘ herzustellen und das Seminar so zu gestalten, dass alle geäußerten Bedürfnisse berücksichtigt werden. Für die Teilnehmenden beginnt der eigene Denkprozess schon vor dem Seminar und fördert die eigene Mitwirkung.

Teil Zwei

Der zweite Teil der Vorbereitungsphase nennt sich „Willkommen“. Wie bei einer Einladung zum Essen, sollen sich die Teilnehmenden eines Seminars willkommen fühlen. Eine positive Lernumgebung fördert Interaktion und den Austausch von Ideen. Die Gestaltung des Raums, ein Überblick über das Programm und die Rahmung eines jeden Lernmoduls können ein Gefühl von Sicherheit und Struktur vermitteln. Zu den Methoden gehören Paar- und Gruppenarbeiten, Visualisierungen, Demonstrationen, Feedback und das Experimentieren mit neuen Ideen.

2. Gang: Die Abholphase

‚Die Vorspeise‘

Die Teilnehmenden können durch Aktivitäten neue Themen mit ihren eigenen Lebenswelten verbinden und sie auf ihre individuellen Bedürfnisse und Ziele beziehen. Diese Phase verleiht dem Seminar Bedeutsamkeit und Sinn und motiviert die Teilnehmenden zum Lernen. Die Aktivitäten sind so gestaltet, dass sie an vorhandene Kenntnisse und Erfahrungen anknüpfen. Lernbarrieren können überwunden werden, neue Ideen entstehen und ein emotionaler Ansatzpunkt wird gesetzt.

3. Gang: Die kreative Präsentationsphase

‚Das Hauptgericht‘

Das neue Material wird kreativ und anregend präsentiert. Die Teilnehmenden werden aktiv mit einbezogen. Dazu gehören auch Simulationen realer Situationen, World Café Methoden, visuelle Hilfsmittel, kreative und interaktive Texte, interaktive PowerPoint-Präsentationen und andere Methoden neue Inhalte zu demonstrieren. Diese Präsentation ist ganzheitlich und spricht alle Lernstile an.

4. Gang: Die Aktivierungsphase

Es ist Zeit zu ‚verdauen‘

In der Aktivierungsphase üben und vertiefen die Teilnehmenden den neuen Lernstoff mit einer Vielfalt von Aktivitäten. Das führt dazu, dass sie ihr Können allmählich verbessern. Diese Phase ist die längste Phase und sie ist von besonderer Bedeutung fürs Lernen und für die Vertiefung des neuen Wissens sowie der gerade gelernten Fähigkeiten. Die Teilnehmenden wenden das Gelernte in strukturierten Aktivitäten an – in Paaren, Kleingruppen oder im Plenum. Mit ausreichender Zeit kann das neue Können in Lernspielen so lange ausprobiert werden bis sich die Teilnehmenden sicher fühlen.

Mit zunehmender Kompetenz gibt die Seminarleitung mehr Verantwortung an die Teilnehmenden ab und diese können das neue Material in neuen, kreativen und individuellen Formen anwenden.

Zum Abschluss der Aktivierungsphase sollte schließlich noch genügend Zeit eingeplant werden, damit die Teilnehmenden die neuen Fähigkeiten in Situationen ausprobieren können, die die individuellen Lebensrealitäten abbilden. Damit kann das Verstehen und Lernen weiter vertieft werden. Diese Phase ermöglicht den Teilnehmenden den Übergang von abstraktem Wissen über einen Prozess zu konkreten und positiven Handlungen, die einen kompetenten Umgang mit dem neuen Wissen wiederspiegeln.

Im Buch „Lernen mit allen Sinnen“ können Sie mehr über diese Phase erfahren. Darüber hinaus finden Sie darin eine Vielzahl an Ideen für die Umsetzung in Ihrem Unterricht.

5. Gang: Die Integrationsphase

Das ‚Dessert‘

Ein Modul, ein Tag des Lernens oder auch der gesamte Kurs wird abgeschlossen durch weiteres Anwenden des Gelernten in der konkreten Lebenswelt der Teilnehmenden. Noch einmal wird die Anwendung reflektiert. Dies ermöglicht einen runden Abschluss des Programms, der Gruppe oder den Individuen das Gelernte mitzugeben, damit diese langfristig profitieren.

Wichtige Zutaten

Die G.E.W.Ü.R.Z.E.

G

G = Gestaltung der Lernumgebung

Accelerated Learning gestaltet eine positive Lernatmosphäre, in der das Umfeld bewusst auf das Lernen abgestimmt wird. Poster, Texte, Hintergrundmusik sowie auch die übrigen Teilnehmenden spielen eine wichtige Rolle dabei, Sicherheit mit dem neu Gelernten zu gewinnen und existierende Lernbarrieren zu überwinden.

Zum AL-Lernumfeld gehören:

  • Räume und Materialien
  • Die Präsenz, die Herangehensweise und das Vertrauen der Kursleitung
  • Klänge, Gerüche, Bilder, Bewegung zur Stimulation aller Sinne: visuell, auditiv, kinästhetisch, olfaktorisch, gustatorisch
  • Positive Botschaften („Alle können es schaffen“) durch das Umfeld, den Inhalt, die anderen Teilnehmenden sowie die Seminarleitung
E

E = Einfachheit

Komplexe Inhalte vereinfacht:  Ziel ist es, komplexe Inhalte einfach aufzuarbeiten, sodass schwieriges simpel dargestellt wird. So wird die Aufnahme durch die Teilnehmenden gefördert. Dies spiegelt sich in allen Methoden und Aktivitäten wider, in Kartenspielen, Ratespielen oder in Hilfsmitteln wie Analogien, Eselsbrücken, der Einbettung in Geschichten oder dem Einsatz von Musik.

W

W = Wertschätzung

Wenn die Teilnehmenden positive Signale und unterstützende verbale wie non-verbale Botschaften bekommen, lernen sie besser. Das Lernumfeld sowie die Haltung der Lehrkraft sind dabei von besonderer Bedeutung. Bei AL ist die Kursleitung dafür verantwortlich ein ‚köstliches Menü‘ vorzubereiten. Wichtig ist es, die Bedürfnisse der Teilnehmenden wahrzunehmen und diese mit Aufmerksamkeit und Zurückhaltung zu unterstützen.

Ü

Ü = Üben im Spiel

Durch die Gestaltung eines “gehirnfreundlichen“ und interaktionsreichen Seminars, aktivieren und vertiefen AL-Lernspiele den Lernprozess. Dazu gehört ein Umfeld, das die Teilnehmenden spielerisch zu Bewegung und Interaktion animiert und eine optimale Flexibilität gegenüber unterschiedlichen Lernstilen bietet. Die spielerische Interaktion mit der Kursleitung, mit dem Inhalt und den Materialien sowie mit den anderen Teilnehmenden bietet eine Möglichkeit die Ideen und Konzepte zu erkunden, mit neuen Wegen zu experimentieren und Thesen zu überprüfen.

Im Buch  Lernen mit allen Sinnen; 72 sinn-volle Lernspiele finden Sie eine Vielzahl Lernaktivitäten.

 

R

R = Respektieren der Lerntypen

Integration aller Lernstile und Modalitäten: von besonderer Bedeutung für den Erfolg des Lernprozesses im Seminar ist die Berücksichtigung der unterschiedlichen Wege, Stile und Modalitäten, in denen die Teilnehmenden  am besten lernen.  Die Seminarleitung ist in der Lage die Gestaltung eines Seminars, ihr eigenen Verhalten und die Kommunikation auf die Unterschiedlichkeit der Teilnehmenden abzustimmen.

Z

Z = Zustand „FLOW“

Das physische, mentale sowie psychologisch/emotionale Wohlbefinden der Teilnehmenden spielt eine wesentliche Rolle im Lernprozess. Die Auswahl und die Reihenfolge der AL-Aktivitäten berücksichtigen das Wohlbefinden und helfen durch die Gestaltung des Seminars dabei, die richtige Lernstimmung herzustellen.

Die Kursleitung kann im Seminar durch geschickte ‚Rhythmisierung‘, d.h. den Einsatz von hoch energetisch und weniger energetischen Aktivitäten, die gezielte Steuerung der Aufmerksamkeit durch den Wechsel von individuellem Arbeiten zum Arbeiten in kleinen oder größeren Gruppen und der bewussten Nutzung des Raums, einen ‚Flow‘ schaffen.

Die Definition des ‘Flows‘ in Wikipedia:

“Flow (engl. „Fließen, Rinnen, Strömen“) bezeichnet das Gefühl der völligen Vertiefung und des Aufgehens in einer Tätigkeit, auf Deutsch in etwa Schaffens- bzw. Tätigkeitsrausch oder Funktionslust. Mihály Csíkszentmihályi hat die Flow-Theorie im Hinblick auf Risikosportarten entwickelt. Heute wird sie auch für rein geistige Aktivitäten in Anspruch genommen. Flow kann entstehen bei der Steuerung eines komplexen, schnell ablaufenden Geschehens, im Bereich zwischen Überforderung (Angst) und Unterforderung (Langeweile).”

E

E = Effektivität

Gezielt ausgewählte Aktivitäten rufen höchste Konzentration und maximales Interesse hervor und führen zu besonderer Lerneffektivität. Accelerated Learning ermöglicht damit schnellstes Lernen in kürzester Zeit.

Zertifizierungsprogramm und Dauer

Das komplette Zertifizierungsprogramm beinhaltet 120 Unterrichtseinheiten. Diese Zeit kann auf verschiedene Art und Weise eingeteilt werden, beispielsweise gegliedert in viertägige Module oder in jeweils zweitägige Wochenenden. AOC empfiehlt das Programm so zu gestalten, dass die Teilnehmenden AL erleben, ihre individuellen Fähigkeiten entwickeln und zwischen den einzelnen Modulen genügend Zeit haben die erworbenen Kenntnisse in der eigenen Praxis auszuprobieren.

Während des AOC-Kurses, bestimmen Sie, welches Unterrichtsprogramm sie entwickeln möchten. Anhand des AL Leitfadens zur Unterrichtsgestaltung und mit Unterstützung durch die Seminarleitung präsentieren Sie der Gruppe zum Ende des Trainings Ihr selbstgestaltetes wirkungsvolles Programm. Dadurch entsteht eine weitere Möglichkeit Feedback und Unterstützung zu erhalten. Nach erfolgreichem Abschluss des Seminars erhalten alle Teilnehmenden das international anerkannte und akkreditierte Zertifikat der DGSL oder der IAALP Pracitioner in Accelerated Learning.

Benötigen Sie ein kürzeres Seminar?

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Zertifizierung

AOC ist stolz zu den Pionieren des Accelerated Learning zu gehören. Im Jahr 1984 wurde AOC von der Österreichischen Gesellschaft für Suggestopädie akkreditiert; der ersten europäischen Organisation, die eine solche Zertifizierung anbot. Später etablierten 1994 die DGSL (Deutschen Gesellschaft für suggestopädisches Lehren und Lernen) sowie 2000 die IAALP (International Association for Accelerated Learning Practitioners, USA) eigene Zertifizierungsstandards. Jeweils im selben Jahr erhielt AOC Akkreditierungen von diesen Organisationen und begann sofort mit dem Angebot zertifizierter Trainingsprogramme. Seit dieser Zeit gehört AL zum festen Programm von AOC.

Durch 30jährige Erfahrung wurde AOC zu einem Vorreiter im Bereich des Accelerated Learning. AOC entwickelt die eigenen Fähigkeiten ständig weiter, feilt an den eingesetzten Methoden und Materialien und arbeitet mit dem höchsten Anspruch den Bedürfnissen und Wünschen der Klienten gerecht zu werden.

IAALP - International association for accelerated practitioners

TRAINIEREN

  • Accelerated Learning
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  • Die Lernstile
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KOMMUNIZIEREN

  • Kommunikationsstile
  • Effektive Kommunikation
  • Nonverbale Kommunikation
  • Verbale Kommunikation

PRÄSENTIEREN

  • Präsentieren
  • Präsentieren auf Englisch

AUCH AUF ENGLISCH

  • Super-English-Learning

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© Copyright 2023 - AOC - ART OF COMMUNICATION / Kathleen Brandhofer-Bryan
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